°oO.。~schnarch~o.° ・°.~...plopp!~o。.Oo°~°oO.。o.° ・
Den nächsten Tag gab es Pan-Cakes zum Frühstück. Narumis Familie lebte vor langer Zeit mal für 2 Jahre in Amerika, daher bekamen wir mal nix traditionelles zum Frühstück. Als Dankeschön schenkten wir der Gastmutter drei Duploriegel, was dazu führte, dass die Gute zusammen mit dem aufgedrehten Hund (der Hund hat sofort gemerkt, dass sich Herrchen freute) in der Küche herumtanzte. xD Wirklich niedlich, die beiden!
°oO.。~chiiiiizu~o.° ・°.o。~spaghetti~.Oo°~°oO.。o.° ・
Noch ein kleines Abschiedsfoto und ab in die Innenstadt von Yokohama, wo wir uns mit Keishiro trafen um ein paar Bowling-Kugeln über die Bahn zu schieben und anschließend noch ein wenig Geld für selbstklebende Erinnerungen auszugeben – Purikura! – nachdem wir Keishiro dazu überredet hatten mit in den Automaten zu kommen. (Immerhin dürfen da wohl Männer nur in weiblicher Begleitung rein, in Japan ist anscheinend alles andersherum, sogar die Diskriminierung). Zu viert war es wesentlich einfacher ein Lokal zum Essen zu finden. Nach einer weiteren Portion Oden – weil‘s so schön war – fuhren wir dann nach Hause.
°oO.~gatan~。o.° ・°.o~goton~。.Oo°~°oO.。o.° ・
Was hat das Ganze nun mit dem Frühling zutun? Ganz einfach, es hat heut nicht geregnet! ^^ Die Sonne schien und man brauchte keinen Schal. Die Leute wirkten auch nicht mehr so trübsinnig – vielleicht lag das aber auch an der Kleinstadtidylle Yokohamas (so groß wie Berlin). Während die Leute in Tōkyō mit Berufstress geplagt sind, fühlen sich die Leute in Yokohama zu Hause. Ob es das Schritttempo, die Anzahl der Falten im Gesicht oder der Lärmunterschied war, kann ich nicht sagen, aber irgendetwas lag heute in der Luft ~°o°O.。o.° ・°oO.。~tschilp~o.° ・°.~piep~ o。.Oo°~°oO.。o.° ・
°O.。o.° ・°.~quaaaaack!~o。Oo°~.。o.° ・
°oO.。o.° ・°.o。~